Kapelle
Sorelle

Die bösen Schwestern

Der neuste Streich von Kapelle Sorelle.

mit Ursina Gregori und Charlotte Wittmer

Regie: Antonia Brix
Text: Adrian Meyer und Ensemble
Komposition: Simon Ho
Produktionsleitung: Johanna Rees

In Koproduktion mit ThiK Baden und Theater Palazzo Liestal.

Ein toter Hund im Lift, eine Ahle in Rosemundes Kehle, des Nachbars Glatze voller Spucke und Familie Böck in Panik: Donna und Doria, was wird hier gespielt?

Zwei nicht mehr ganz taufrische Schwestern schlagen ihrem öden Alltag mit üblen Streichen ein Schnippchen und überschreiten dabei mit Lust und Schalk manch eine Grenze der gängigen Moral, so dass es kracht im Gebälk ihres Wohnblocks. Sogar dem Beamten Zinkernagel, der mit der Überführung ins Altersheim droht, bieten sie schelmisch die Stirn. „Bös, bös, bös simmer, zwei frächi Frauezimmer…“ Max und Moritz lassen grüssen.

Doch unter dem wilden Spiel voller Gesang und Witz, getragen von Simon Ho’s stimmiger Musik,liegt leise Verzweiflung.

Kapelle Sorelles neuster Streich ist ein Generationen verbindendes Stück für alle (ab 8 Jahren) und wirft die Frage auf, wie bös, bös, bös man denn eigentlich denken, spielen und sein darf.

Das Stück ist auch für Schulklassen (Mittelstufe) geeignet. Vor- und Nachbereitungsmaterial für Lehrpersonen finden Sie bei unseren Downloads. Zudem bietet Kapelle Sorelle nach der Vorstellung eine Gesprächsrunde mit den Schülerinnen und Schülern an.
 

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Mit freundlicher Unterstützung von: Stanley Thomas Johnson Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Kuratorium des Kt. Solothurn, Swisslos BL, Migros Kulturprozent Aare, Migros Kulturprozent Basel, Hertner-Strasser Stiftung, Scheidegger-Thommen-Stiftung, Kulturpauschale Basel-Stadt sowie den Koproduktions-Partnern ThiK und Theater Palazzo.

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