Kapelle
Sorelle

In guten und in bösen Zeiten

une soirée amouresque

mit Ursina Gregori und Charlotte Wittmer
Regie: Beatrice Hutter
Kostüme: Sabine Liegle, Monika Vogt
Grafik: Beat Brogle

Zwei Frauen und zwei Akkordeons verstricken sich- quer durch Europa, in verschiedenen Zeiten und Sprachen, in wilde, absurde und längst bekannte Liebesgeschichten. Es dampft in Küchen, jodelt aus Betten und kracht in den Herzen.

Premiere 1995 in der Kulturwerkstatt Kaserne in Basel
Tournee in der Schweiz

(Für private Veranstaltungen ist eine Kurzversion möglich: ca. 30 Min.)

unterstützt von: Pro Helvetia, Aargauer Kuratorium. Ernst Göhner Stiftung, Migros Genossenschaftsbund, Volkhart Stiftung.

Pressestimmen

«…Da treiben zwei rot-schwarz gewandete Wesen ihr Unwesen, eine Art Rumpelstilzchen in kurzen Schlittschuhröckchen,schwarzen Strümpfen, roten Söckchen… Unsäglich! Doch statt des koboldischen Buckels am Rücken tragen die beiden einen monströsen Auswuchs vorn auf der Brust, einen zusätzlichen Körperteil: das unverwechselbar tönende, stöhnende Requisit der Kapelle Sorelle: die beiden Akkordeons…

Tages-Anzeiger

«…Immer liebevoll, nie liebselig tragen die (post)modernen Troubadourinnen ihre Stoffe vor, waten mit Freuden in den Untiefen des Trivialen und schreiten die ganze Breite des sündigenBereichs aus…»

Neue Zürcher Zeitung

«’in guten und in bösen Zeiten‘ wird geliebt und geworben, geheiratet, gestritten und geschieden was das Zeug hält – und zwar immer und überall, in jedem Alter und auf deutsch, italienisch, englisch, spanisch, französisch und schwyzerdüzsch…»

Badische Zeitung

«…Eines ist sicher: viel zu früh verlassen die beiden treulosen Liebhaberinnen ihr Publikum, nachdem sie ihm den Kopf gewaltig verdreht haben…»

Tagblatt der Stadt Zürich

«…Bühnenbild und Requisiten benötigen sie nicht.Ihr Stück basiert auf ihrer ungewöhnlich starken Bühnenpräsenz, ihre Mittel sind die aufs perfekteste beherrschte Mimik, eine ausdrucksstarke Körpersprache, ihre Musikalität, ihr virtuoses  Akkordeonspiel und vor allem ein scheinbar unbegrenzter Einfallsreichtum…»

Der Landbote

«Ein ironisch-musikalischer Streifzug durch all die Formen der Liebe, seit Adam und Eva in den Apfel gebissen haben…»

Berner Zeitung